Was Sie bei Ekzemen und Dermatitis vermeiden sollten
Ekzem-Dermatitis ist eine häufige Hautentzündung und die richtige Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil der Symptomkontrolle. Unter den Gesundheitsthemen, die in letzter Zeit im Internet heiß diskutiert werden, haben die Ernährungstabus von Neurodermitispatienten große Aufmerksamkeit erregt. Im Folgenden finden Sie wissenschaftliche Vorschläge, die auf populären Diskussionen der letzten 10 Tage basieren und Patienten helfen sollen, verschlimmernde Symptome zu vermeiden.
1. Lebensmittel, die Patienten mit ekzematöser Dermatitis meiden sollten

| Lebensmittelkategorie | bestimmtes Essen | beeinflussen kann |
|---|---|---|
| Lebensmittel mit hohem Histamingehalt | Meeresfrüchte (Garnelen, Krabben, Schalentiere), fermentierte Lebensmittel (Käse, Sojasauce), eingelegte Lebensmittel | Juckreiz und Erythem hervorrufen oder verschlimmern |
| scharfes Essen | Chilischote, Sichuan-Pfefferkörner, Senf, Alkohol | Fördern Sie die Kapillarerweiterung und verschlimmern Sie Entzündungen |
| Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt | Kuchen, Milchtee, zuckerhaltige Getränke | Zerstören Sie die Barrierefunktion der Haut und fördern Sie das Wachstum von Mikroorganismen |
| Häufige Allergene | Milch, Eier, Erdnüsse, Weizen, Sojabohnen | Die individuellen Unterschiede sind groß und müssen durch Allergentests bestätigt werden |
2. Umstrittene Lebensmittel, die in letzter Zeit im Internet heftig diskutiert wurden
Laut Diskussionsdaten auf sozialen Plattformen sind folgende Lebensmittel umstrittener:
| Lebensmittelname | Standpunkt der Unterstützung | Gegensätzliche Ansichten |
|---|---|---|
| Rind- und Hammelfleisch | Reich an Protein und Zink zur Förderung der Hautreparatur | Es handelt sich um eine „Haarsubstanz“ und kann die Symptome einer Feucht-Hitze-Konstitution verschlimmern. |
| tropische Früchte | Mango, Durian und andere vitaminhaltige Lebensmittel können den Hautzustand verbessern | Hoher Zuckergehalt und spezielle Proteine können leicht allergische Reaktionen auslösen |
3. Empfehlen Sie Alternativen
Den Empfehlungen des Hautarztes zufolge können Sie folgenden Lebensmitteln den Vorrang geben:
| Symptomtyp | Empfohlenes Essen | Wirkmechanismus |
|---|---|---|
| Akutes Stadium (Rötung, Schwellung und Nässen) | Mungobohnen, Wintermelone, Gerste | Hitze ableiten und entgiften, Feuchtigkeit entfernen und Schwellungen reduzieren |
| Chronische Phase (Trockenheit und Schuppenbildung) | Tremella, Lilie, Leinsamen | Nährt Yin und befeuchtet Trockenheit, ergänzt essentielle Fettsäuren |
4. Vorsichtsmaßnahmen für das Ernährungsmanagement
1.Prinzip der Individualisierung: Es wird empfohlen, zunächst ein Ernährungstagebuch zu führen und Allergentests durchzuführen und Nahrungsmittel nicht blind zu meiden.
2.Schritt für Schritt: Wenn Sie die Eliminierungsmethode ausprobieren, eliminieren Sie jeweils nur ein verdächtiges Lebensmittel und beobachten Sie es zwei bis vier Wochen lang.
3.Ernährungsphysiologisch ausgewogen: Langfristige Tabus können zu Unterernährung führen und Nährstoffe müssen unter ärztlicher Anleitung ergänzt werden.
4.Kochmethode: Geben Sie dem Dämpfen und Kochen Vorrang und vermeiden Sie fettreiches Kochen wie Braten und Grillen.
5. Neueste Forschungstrends
In einer kürzlich im Journal of Allergy and Clinical Immunology veröffentlichten Studie heißt es:
• Eine probiotische Nahrungsergänzung kann die Symptome einer atopischen Dermatitis verbessern, indem sie die Darmflora reguliert
• Ein Vitamin-D-Mangel korreliert positiv mit der Schwere des Ekzems und eine entsprechende Nahrungsergänzung ist von Vorteil
• Omega-3-Fettsäuren (Tiefseefisch, Walnüsse) wirken entzündungshemmend und sollten 2-3 mal pro Woche eingenommen werden
Hinweis: Der Inhalt dieses Artikels ist eine Kombination aus medizinischen Fachzeitschriften, populärer Wissenschaft in tertiären Krankenhäusern und Diskussionen in der Patientengemeinschaft. Bitte befolgen Sie den Rat Ihres Arztes für spezifische Ernährungspläne.
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